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Kennzeichen und Wappen der Kriegsmarine-Boote

In den Anfangsjahren der Kriegsmarine fuhren die S-Boote die in der Reichsmarine gebräuchlichen Kenzeichen (Winkel und Kreuze) im Mast. Da die Masten mit Beginn des 2. Weltkrieges entfernt wurden, gaben sich die einzelnen Flottillen andere Kennzeichen.

Die Schnellboote der Kriegsmarine wurden nur teilweise mit Wappen und mit Buchstaben versehen. Viele Boote trugen die Initialen oder Namen des Kommandanten am Brückenaufbau z.T. zusätzlich zum Wappen der SFltl.

Die Boote der 4., 5., 6., 8. und 9. SFltl waren mit einheitlichen Flottillen-Wappen versehen.

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Bei der 1. SFltl trugen einige Boote Wappen. Überliefert sind der "Panther" als Wappentier des Bootes "S 28", das "Wiesel auf Torpedo" des Bootes "S 102", der "Tiger" als Wappentier auf "S 19", "S 24" und auf "S 52", das "Eichhörnchen" auf den Booten "S 27", "S 51" und "S 47" sowie der "Jaguar" auf dem Boot "S 26". Die Flottille hatte ein gemeinsames Wappen, dieses wurde auf dem Begleitschiff "Tsingtau" an der Vorderseite der Brücke gefahren. Die Boote trugen dieses Wappen aber nicht.

 

Wappen 1. SFltl  - Bild R. Beh

 

"S 19" in Cherbourg Okt. 1940 mit dem Tiger "S 28" im Schwarzen Meer 1943 mit dem Panther
"S 24" in Stavanger Nov. 1940 mit dem Tiger "S 26" in der Nordsee 1940 mit dem Jaguar
"S 52" 1943 in Rotterdam mit dem Tiger "S 102" im Schwarzen Meer 1943 mit Wiesel auf Torpedo

 

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Bei der 2. SFllt bestand ein gemeinsames Flottillen-Wappen, die Boote trugen aber nur einzelne Spielkartenfarben an der Brücke. 

Wappen der 2. SFltl

 

Brücke des Bootes "S 105" der 2. SFltl mit Herz-Ass - Bild: Archiv Förderverein

"S 105" mit Herz-Ass und "S 80" mit Karo-Ass der 2. SFltl - Bild: Archiv Michael Foedrowitz

"S 46" mit "Eichel" - Bild: Archiv Michael Foedrowitz

"S 67" von der 2. SFltl - Bild: Archiv H. Frank

"S 211" der 2. SFltl *), Kreuz Ass mit Balken - Bild: BfZ

*) Lt. KTB der 2. SFltl und des F.d.S. gehörte "S 211" nicht zur 2. sonern zur 6. SFllt, lt. IWM gehörte "S 211" am Tag der Kapitulation zur 2. SFllt

"S 190", 2 . SFltl in Travemünde mit dem Karo Ass mit Balken - Bild: Archiv H. Kloetzke

    "S 210" der 2. SFltl mit Pik-Ass mit Balken - Bild: Archiv H. Kloetzke

 

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Die Boote der 3. SFltl trugen an der Seite unter der Brücke Bilder von verschiedenen Meeresbewohnern. Ein gemeinsames Wappen der Flottille wurde an den Booten nicht gefahren.

Wappen der 3. SFltl (Erinnerungsstück im Privatbesitz) - Bild: K.H. Jacob

"S 30" von der 3. SFltl in Pola (Firella) Juni 1944 - Bild: Archiv Oblt.z.S. a.D. Backhaus

S 30 der 3. SFltl Schwertfisch S 31 der 3. SFltl Fliegender Fisch 1)

 

S 33 der 3. SFltl Seeschlange S 34 der 3. SFltl Tiefseefisch
S 35 der 3. SFltl Seepferdchen 3) S 57 der 3. SFltl Hummer 3)
S 36 der 3. SFltl Seestern   S 54 der 3. SFltl Krokodil 2)
  S 54 der 3. SFltl Krokodil 2) S 55 der 3. SFltl Pinguin
S 56 der 3. SFltl Hai S 57 der 3. SFltl Delfin 
S 58 der 3. SFltl Sägefisch S 59 der 3. SFltl Seelöwe
S 60 der 3. SFltl Fliegender Fisch 2 S 61 der 3. SFltl Meerjungfrau)

 

1) Das Wappen wurde durch Oblt.z.S. Haag nach Versenkung "S 31" auf "S 60" mitgenommen, die Form wurde etwas geändert. 

2) Das Krokodil gab es in einer ersten und einer zweiten Form. Vielleicht ist der "Otter" eine ältere Form des Krokodils.

3) Der Hummer war nur Wappentier während des Unternehmens Barbarossa.

Die Wappen der 3. SFltl wurden den Booten auf Grund von Informationen auf der Erinnerungstafeln Kptlt. Wuppermann und Oblt.z.S. Weber, der Aufzeichnungen Oblt.z.S. Backhaus und Oblt.z.S. Haag sowie dem Vergleich der Tarnfarbeneigentümlichkeiten der Boote durch Ola Erlandsson zugeordnet.

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Aus den Anfängen der 4. SFltl ist nur das Wappen von "S 25" unter Oblt.z.S. Max Günther, die Sonne, bekannt. 

"S 25" unter Oblt.z.S. Max Günther - Foto: ARchiv O. Erlandsson

Ab 1941 wurden bei der 4. SFltl am Brückenaufbau Namenskürzel aufgemalt, das Flottillenwappen - der Panther - befand sich am Schanzkleid. Zunächst wurden Einzelbuchstaben später Buchstabenkombinationen benutzt. Manche Boote waren auf dem Spiegel mit Kometen und Nummern bzw. Zeichen versehen. "S 109" trug einen "Fuchs auf Torpedo" als Wappen, dem "Wiesel" von "S 102" sehr ähnlich, ehe es den Panther bekam

Wappen der 4. SFltl beidseitig unterhalb der Brücke

Oblt.z.S./Kptlt Hans-Jürgen Seeger, "S 204" 4. SFltl Lt.z.S./Kptlt Karl-Eberhard Karcher, "S 188" 4. SFltl
Oblt.z.S. Klaus Hinrichs *), "S 205" 4. SFltl

"S 204" (rechts) und "S 205" (links) von der 4. SFltl nach Einlaufen in Felixstowe am 13.05.1945

"S 63" von der 4. SFltl mit Kennzeichen "H" (Oblt.z.S. Helmut Dross) am Brückenhaus - Bild: Archiv PT Boats, Inc.

"S 48" der 4. SFltl mit dem Buchstaben "G" (Oblt.z.S. Götz von Mirbach) am Brückenhaus - Bild: Archiv Erling Skjold

*) "Lang" ist vermutlich ein Spitzname

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Die Boote der 5. SFltl trugen wahrscheinlich kein einheitliches Flottillen-Wappen. Aus dieser Flottille ist nur ein Wappen bekannt, nämlich der Fuchs auf dem Torpedo des Bootes "S 65" unter Oblt.z.S. Walter-Paul Sobottka im September 1942.

"S 65" mit dem Fuchs auf Torpedo - Bild: Archiv Förderverein

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Die Boote der 6. SFltl trugen anfangs am Schanzkleid unterhalb der Brücke als Flottillen-Wappen einen Adler auf einem Torpedo. Die Benutzung dieses Wappens ist bis mindestens 1942 belegt.

Flottillenwappen 6. SFltl auf beiden Seiten des Rumpfes

 

Flottillenwappen auf der Stb.-Seite eines Bootes der 6. SFltl - Foto: Archiv Erling Skjold

"S 113" in der Werft in Trontheim - Foto: Archiv Förderverein

Später trugen die Boote am Bug ein gemeinsames Flottillen-Wappen, das Schwert mit dem Baltischen Kreuz beiderseits am Bug. Die Boote waren mit dem Anfangsbuchstaben des Nachnamens der Kommandanten bezeichnet. Daneben ist die  eiserne Faust an der Brücke von "S 76" bekannt geworden. 

 

Wappen der 6. SFltl beidseitig am Bug

"Eiserne Faust" an der Brücke von "S 76" (6. SFltl) - Bild: Archiv Freundeskreis Schnellboote und Korvetten

Drei Boote der 6. SFltl in Gosport im Mai 1945 - Bild: Archiv Freundeskreis Schnellboote und Korvetten

"S 212" mit dem Kennzeichen "S" im Kanal - Bild: Archiv Förderverein

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Bei der 7. SFltl wurde der Anfangsbuchstabe des Vornamens des Kommandanten unterhalb der Brücke auf den Rumpf gemalt. Ein Flottillenwappen ist nicht bekannt geworden. Bevor die Buchstaben eingeführt wurden, hatten einzelne Boote ihre eigenen Wappen, so z.B. "S 158" das eine Armbrust unter der Brücke fuhr.

"S 158" der 7. SFltl mit Armbrust als Wappen - Bild: Archiv Kloetzke

"S 154" der 7. SFltl mit dem Buchstaben "G" (Oblt.z.S. Gunnar Kelm) am Schanzkleid - Bild: Archiv Ola Erlandsson

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Die 8. SFltl trug als gemeinsames Flottillenwappen - das springende Renntier im Kreis. Es befand sich ebenfalls am Schanzkleid unterhalb der Brücke. Der Anfangsbuchstabe des Vornamens des Kommandanten wurde auf die Tür zur Brücke bzw. bei den späteren Boote auf die Kalotte aufgemalt, am Spiegel befanden sich die Initialen des Kommandanten. 

 

Wappen der 8. SFltl beidseitig unterhalb der Brücke; das Renntier sollte an den Nordlandeinsatz erinnern (nördlich des Polarkreises)

Oblt.z.S. Walter Knapp, "S 198" 8. SFltl
Oblt.z.S. Walter Knapp, "S 69" 8. SFltl
Oblt.z.S. Hans-Joachim (Achim) Quistorp, "S 199" 8. S-Fltl
Oblt.z.S. Hans-Joachim (Achim) Quistorp, "S 199" 8. S-Fltl

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Bei der 9. SFltl trugen die Boote ein gemeinsames Flottillen-Wappen beidseitig am Schanzkleid unterhalb der Brücke und ein "Wappentier" auf der Brücke bzw. Kalotte.

Wappen der 9. SFltl beidseitig unterhalb der Brücke

Kennzeichen "S 130" (Oblt.z.S. Rabe) rekonstruiert - Bild: Förderverein

 

 "S 150" von der 9. SFltl mit abgeknicktem Vorschiff, Wappen "Bär auf Kugel" an der Kalotte – Foto: Archiv R. Mundt

Wrack des von der USN gehobenen "S 144" von der 9. SFltl mit Flottillen-Wappen – Foto: US National Archives, College Park, Maryland, USA

 

Wappentier der 9. SFltl - Affe Wappentier der 9. SFltl - Bär
Wappentier der 9. SFltl - Eule Wappentier der 9. SFltl - Fledermaus
Wappentier der 9. SFltl - Hai Wappentier der 9. SFltl - Rabe
Wappentier der 9. SFltl - Seelöwe Wappentier der 9. SFltl - Skorpion

Die Wappen der Boote der 9. SFltl wurden anhand des Rauchtisches von Oblt.z.s. Rabe ("S 130") zusammengestellt.

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Als einziges Boot der 10. SFltl trug das Boot "S 305" (Oblt.z.S. Gunnar Kelm) nach Aussage seines letzten Kommandanten ein großes "G" als Kennzeichen. Seines Wissen trugen die anderen Boote der Flottille weder Wappen noch andere Kennzeichen.

Musterung in der Geltinger Bucht am 08.05.1945, oben rechts Boot "S 305" mit dem "G" - Bild: Archiv Gunnar Kelm

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Über irgendwelche Wappen bei der 11., 21., 22. und 24. SFltl liegen keine Erkenntsnisse vor.

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Bei der in Bergen stationierten Schnellen U-Jagd-Gruppe, die der 55. V-Fltl unterstand und zu der ab Frühjahr 1941 die Boote "S 14", "S 15" und "S 16" gehörten, trugen die Boote ein Wappen, das zwar auf einem Foto festgehalten wurde, aber nicht klar erkennbar ist. Es kann sich bei dem Wappen auf dem unten stehenden Foto aber auch um das Wappen der abgebenden SFltl handeln.

Boot der Schnellen U-Jagdgruppe 1940/1941 mit nicht identifiziertem Wappen - Foto: Archiv Erling Skjold

 

Die Schnelle U-Jagd-Gruppe wurde im April 1941 aufgelöst, die Boote "S 14" - "S 16" wurden als Vorpostenboote undeklariert und in die 55. V-Fltl eingegliedert die zum Küstenschutzverband norwegische Westküste (KKpt Bartels gehörte). Der KSV (ab Oktober 1940 Küstensicherungsverband) war in Bergen stationiert und wurde ab März 1942 um die Boote "S 10", "S 11, "S 12" und "S 13", ebenfalls als Vorpostenboote deklariert, erweitert. Im KSV trugen die Boote den stilisierten Kopf eines Löwen mit gekreuzten Schwertern als Wappen beidseitig am Rumpf unterhalb der Brücke.

Pantherkopf mit gekreuzten Schwertern das Wappen des KSV norwegische Westküste

Unbekanntes Boot des Küstenschutzverbandes - Foto: Archiv Erling Skjold

 

"S 11" auf Patrouille in Norwegen noch mit dem Wappen der 6. SFltl - Bild: Archiv Erling Skjold

"S 13" auf Patrouille in Norwegen noch mit dem Wappen der 6. SFltl -  Bild: Archiv Frands Frandsen

"S 14" in Norwegen - Bild: Archiv Thaler

"S 15" in Norwegen - Bild: U. Screier (aus Storia Militare Briefing Nr. 18)

"S 16" in Bergen - Foto: Archiv Erling Skjold

"S 16" bei Maløya gestrandet - Bild: Archiv Erling Skjold

"S 14" und "S 15" längsseits "M 2" - Foto: Archiv Erling Skjold

Es scheint so, als ob alle Einheiten der V-Fltl 55 das Wappen führten, denn auf "M 2" ist es unterhalb der Brückennock zu erkennen.

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Aus der 24. SFltl erreichte uns ein Foto aus dem Bestand des Archivs 7. SGschw, das von Herrn H.J. Böhlke stammt. Es zeigt ein Boot der Flottille im Herbst 1944 im Hafen von Grado. Das Boot stammt ursprünglich aus Jugoslawien und gehört zum Typ "Orjen" (Lürssen-Bau Typ "S 2" mit Knickspant). Diese wurden 1941 von den Italienern erbeutet und erhielten die Bezeichnung "MS 41" - "MS 46" bzw. "MAS 511" und "MAS 542". Die Kriegsmarine gab den Booten die Bezeichnungen "S 601" - "S 604" bzw. "S 511".

 

"S 626" von der 24. SFltl mit dem Kennzeichen "Fang-den-Hut" Herbst 1944 in Grado - Foto: Archiv H.J. Böhlke

S 626" Herbst 1944 in Grado - Foto: Aus Storia Militare Briefing Nr. 18

Außer "Fang den Hut" auf "S 626" und dem "Engel" auf "S 511" sind andere Kennzeichen in der Flotille nicht bekannt geworden.

"S 511" von der 24. SFltl - Foto: Aus Storia Militare Briefing Nr. 18

Wappen "S 511"

"S 629" (Lt.z.S. Müller, E.G.) der 24 SFltl - Foto: Aus Storia Militare Briefing Nr. 18

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Über irgendwelche Wappen bei der 11., 21. und 22. liegen keine Erkenntsnisse vor.

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Bei der in Bergen stationierten Schnellen U-Jagd-Gruppe, zu der ab Frühjahr 1941 die Boote "S 14", "S 15" und "S 16" gehörten, trugen die Boote ein Wappen, das zwar auf einem Foto festgehalten wurde, aber nicht klar erkennbar ist.

Boot der Schnellen U-Jagdgruppe 1940/1941 mit nicht identifiziertem Wappen - Foto: Archiv Erling Skjold

Die Schnelle U-Jagd-Gruppe wurde im April 1941 aufgelöst, die Boote "S 14" - "S 16" wurden als Vorpostenboote undeklariert und in die 55. V-Fltl eingegliedert die zum Küstenschutzverband norwegische Westküste (KKpt Bartels gehörte). Der KSV (ab Oktober 1940 Küstensicherungsverband) war in Bergen stationiert und wurde ab März 1942 um die Boote "S 10", "S 11, "S 12" und "S 13", ebenfalls als Vorpostenboote deklariert, erweitert. Im KSV trugen die Boote den stilisierten Kopf eines Löwen mit gekreuzten Schwertern als Wappen beidseitig am Rumpf unterhalb der Brücke.

 

Unbekanntes Boot des Küstenschutzverbandes - Foto: Archiv Erling Skjold

"S 11" auf Patrouille in Norwegen noch mit dem Wappen der 6. SFltl - Bild: Archiv Erling Skjold

"S 13" auf Patrouille in Norwegen noch mit dem Wappen der 6. SFltl -  Bild: Archiv Frands Frandsen

"S 14" in Norwegen - Bild: Archiv Thaler

"S 15" in Norwegen - Bild: U. Screier (aus Storia Militare Briefing Nr. 18)

"S 16" im Hafen von Bergen - Foto: Archiv Erling Skjold

"S 16" bei Maløya gestrandet - Bild: Archiv Erling Skjold

Es scheint als hätten alle Boote der 55. V-Fltlt das Wappen geführt, denn es ist unterhalb der Brückennock von "M 2" zu erkennen.

 

 

 

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Bei den Schnellboot-Schul-Flottillen war es üblich die Boote mit fortlaufenden Buchstaben oder Zahlen zu bezeichnen.

Boote der 2. S-Schulflottille in Swinemünde - Bild: Archiv Ola Erlandsson

Schulboote längsseits "Hermann von Wissmann" - Bild: Archiv 7. S-Geschwader

Allerdings erhielten die Boote der 1. Schnellbootschulflottille als sie in den Einsatz nach Norwegen gingen, Winkel und Kreuze als Markierungen, die den Abzeichen im Mast der frühen S-Boote ähnlich waren. Ähnlich wurde bei der 2. Schnellbootschulflottille verfahren.

Das am 17.02.45 auf Hånesholmen havarierte "S 90" - Bild: Archiv Johan Aakre

 

Unbekanntes Boot mit der Kennung "X" - Bild: Archiv Ola Erlandsson

Auf dem Bild aus dem Dalene Folke Museum in Egersund zeigt ein Boot ein doppeltes Kreuz und ein Boot einen Winkel (V) oben offen.

Begleitschiff "Adolf Lüderitz" und Boote 1. S-SchulFltl in Egersund 08.05.1945 - Foto: Dalene Folke Museum

 

Die Boote der 2. S-Schulflottille erhielten im Einsatz in Norwegen das Wappen der Stadt Stettin am Rumpf unter der Brücke und die Initialen der Kommandanten an der Kalotte.

"S 117" (Oblt.z.S. Victor Howaldt) mit Kennzeichen "VH" an der Kalotte - Foto: Archiv Ola Erlandsson

S 117" (Oblt.z.S. Victor Howaldt) mit Kennzeichen "VH" am Spiegel - Foto: Archiv Ola Erlandsson

 

Unbekanntes Boot der 2. S-Schulflottille im Einsatz - Bild: Archiv Ola Erlandsosson

Unbekanntes Boot der 2. S-Schulflottille geleitet MS "Goya" 1945 - Bild: Archiv Ola Erlandsson

"S 135" (Oblt.z.S. Hans-Jürgen Schwepke)  mit den Initialen "HS" an der Kalotte - Bild: Archiv Ola Erlandsson

 

Wappen der Stadt Stettin

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Die Begleitschiffe "Tsingtau" und "Tanga" hatten ebenfalls Wappen, die an der Vorderseite der Brücke angebracht waren. Im Falle der "Tsingtau" war es das Flottillen-Wappen. Über Wappen der anderen Begleitschiffe liegen keine Erkenntsnisse vor.

  

Wappen des Begleitschiffes "Tsingtau" - Bild: R. Beh Wappen des Begleitschiffes "Tanga" - Bild: K. Scheuch

 

 

 

 

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